Wie alles begann

Nahezu 400 Jahre ist es her als das erste Wasserrad am bestehenden Standort ihren Betrieb aufnahm. Jahrhundertelang wurde am Standort der sogenannten Rascher Säge und Mühle - übrigens ist am Hauptgebäude noch das Wappen dieser Säger und Mühlerdynastie zu sehen - Holz geschnitten und Getreide gemahlen.

Nah am Lichtmessbach und an einem kleinregionalen Knotenpunkt gelegen, bot dieser Betrieb wertvolle Dienstleistungen für die damalige Bevölkerung.
Gegen Mitte des 19. Jahrhunderts stellte man den Mühlenbetrieb ein und spezialisierte sich auf das Sägewerk.

Am 1. Juli 1978 war dann die Zeit unserer direkten Betriebsvorfahren, Fritz und Therese Moosbrugger, angebrochen. Unter Ihrer Führung wurde das Sägewerk modernisiert und dem Stand der Technik angepasst. Mit viel Liebe zum Holz und gut überlegten Investitionen in die Weiterverarbeitung haben sie es geschafft, das Sägewerk zu einem weit über die Region hinaus bekannten Betrieb zu etablieren.
Fundiertes Fachwissen und die Bereitschaft auf Kundenwünsche einzugehen, haben den Betrieb zu einem wichtigen Partner der regionalen Holzwertschöpfungskette gemacht.

Säge- und Hobelwerk im Frühjahr 1980
Der Fuhrpark 1982
Das Betriebsgelände im Sommer 1980
1984 wurde die Halle gebaut
Säge- und Hobelwerk Moosbrugger
Am Lagerplatz
Fritz Moosbrugger
Das alte Wappen befindet sich auch heute noch am Hauptgebäude

Nach 38 Jahren hat sich die Familie Moosbrugger entschlossen, den Betrieb in jüngere Hände zu legen. So übernahm am 1. Jänner 2016 die Bergholz Admont GmbH - bestehend aus Andreas Weissensteiner, Johann Baumann und Georg Giselbrecht den Betrieb.
Und wieder ist die Liebe zum Holz die Motivation zur Übernahme und Weiterführung des Betriebes.


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